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Projekte

HFDT - Human Factor in Digital Transformation

Digitale „Informations- und Kommunikationstechnologien“ (IKT/ICT) bestimmen nicht nur unsere Arbeitswelt, sondern auch unseren Alltag und haben Einzug bis in den letzten Winkel unserer Privatsphäre gehalten. Sie eröffnen ungeahnte neue Möglichkeiten, erleichtern oft unsere Tätigkeiten, beschleunigen den Austausch zwischen den Menschen und heben diesen potentiell auf eine globale Ebene.

Learning Analytics – Studierende im Fokus

Mit der fortschreitenden Digitalisierung im Bildungsbereich ermöglicht die Analyse der digitalen Spuren neue Erkenntnisse des Lern- und Lehrprozesses. Learning Analytics ist ein aufstrebendes Wissenschaftsfeld, das sich auf „die Messung, Sammlung, Analyse und Zurverfügungstellung von Daten über Lernende und ihre Kontexte zum Zwecke des Verständnisses und der Optimierung des Lernens und der Umgebungen, in denen es stattfindet“, bezieht. Das Projekt „Learning Analytics – Studierende im Fokus“ (www.learning-analytics.at) zielt darauf ab, studierendenbezogene Daten zur Unterstützung des Lehr- und Lernprozesses im Hochschulkontext zu nutzen. Das Projekt wird in Kooperation von der Technischen Universität Graz mit der Universität Graz und der Universität Wien durchgeführt. Ein interdisziplinäres Team hat sich zum Ziel gesetzt, Learning-Analytics-Werkzeuge zu entwickeln, die den akademischen Erfolg der Studierenden fördern und dabei ethische und rechtliche Anforderungen berücksichtigt.

Weitere Informationen

VERDI

Regelmäßig wird die Öffentlichkeit mit Auswirkungen der Digitalisierung konfrontiert, die zu einem Verlust von Vertrauen führen (z.B. jüngst der Facebook-Skandal). VERDI erforscht vor diesem Hintergrund Fragen der Vertrauenswürdigkeit am Beispiel (teil)autonomes Fahren und Fahrassistenzsysteme, wobei auf die Vorarbeiten der steirischen Partner in zwei EU-Projekten aufgebaut werden kann. Ziel ist es Kriterien und Erhebungsmethoden zur Erfassung von Vertrauenswürdigkeit in Fahrerassistenzsysteme zu entwickeln und durch die Klärung grundlegender Fragen zur Effizienz künftiger Standardisierungs- und Zertifizierungsprozesse beizutragen. Dadurch soll sowohl der Forschungs- als auch der Wirtschaftsstandort Steiermark gestärkt werden.

TRUESSEC.eu

Im Horizon2020 Forschungsprojekt TRUESSEC.eu arbeitet ein internationales, disziplinen-übergreifendes Konsortium an den Voraussetzungen für vertrauenswürdige und sichere Produkte und Dienstleistungen in der Informationstechnologie (IT). Das Konsortium wird koordiniert von Digital Catapult (UK). An weiteren Partnerinstitutionen sind involviert: Universidad Politecnica de Madrid (ES), Université de Lille II (FR), APWG European Union Foundation (ES), Knowledge Transfer Network Limited (UK), Asociacion de Usuarios de Internet (ES) sowie die Universität Graz.

CyberSecInStyria

Die Entwicklung, Implementierung und alltägliche Nutzung neuer Informations- und  Kommunikationstechnologien erfordert neben der Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen insbesondere ein vertieftes Verständnis der damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Vertrauens- und Akzeptanzdynamiken. An zentraler Stelle steht dabei das Problem der „Cyber Security", also der Frage wie mit Bedrohungen der Sicherheit von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen und anderen Institutionen aus dem Digitalbereich umgegangen werden soll. Diese Ausgangslage macht heute nicht nur die Berücksichtigung von Unsicherheiten in Bezug auf mögliche kriminelle Bedrohungen, sondern auch von europäischen Werten und Normen erforderlich (z.B. das Recht auf Privatleben). Weitgehend unklar ist bisher, wie diesen neuen Herausforderungen in den bisher etablierten Abläufe v.a. in kleinen und mittleren Unternehmen in den Regionen begegnet werden kann. Deshalb zielt das Projekt mit dem Kurztitel „CyberSecInStyria" auf eine systematische philosophisch-normative und auch soziologische Analyse der Dynamiken von Sicherheit und Risiken im Zuge der Digitalisierung ab, die die Bemühungen der Praxis ein sicheres IT-Umfeld in der Steiermark zu etablieren, unterstützen sollen.Die Entwicklung, Implementierung und alltägliche Nutzung neuer Informations- und  Kommunikationstechnologien erfordert neben der Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen insbesondere ein vertieftes Verständnis der damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Vertrauens- und Akzeptanzdynamiken. An zentraler Stelle steht dabei das Problem der „Cyber Security", also der Frage wie mit Bedrohungen der Sicherheit von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen und anderen Institutionen aus dem Digitalbereich umgegangen werden soll. Diese Ausgangslage macht heute nicht nur die Berücksichtigung von Unsicherheiten in Bezug auf mögliche kriminelle Bedrohungen, sondern auch von europäischen Werten und Normen erforderlich (z.B. das Recht auf Privatleben). Weitgehend unklar ist bisher, wie diesen neuen Herausforderungen in den bisher etablierten Abläufe v.a. in kleinen und mittleren Unternehmen in den Regionen begegnet werden kann. Deshalb zielt das Projekt mit dem Kurztitel „CyberSecInStyria" auf eine systematische philosophisch-normative und auch soziologische Analyse der Dynamiken von Sicherheit und Risiken im Zuge der Digitalisierung ab, die die Bemühungen der Praxis ein sicheres IT-Umfeld in der Steiermark zu etablieren, unterstützen sollen.

Kontakt

Simone-Carmen Kotar

Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen

Fachbereich Recht und IT
Universitätsstraße 15/C1
A-8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 3406

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