
Martin Miernicki
Martin Miernicki ist Universitätsprofessor für Business, Law and Digital Innovation an der Rechtwissenschaftlich Fakultät der Universität Graz (Fachbereich „Recht und IT“, Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen). Zuvor war er Universitätsassistent bzw Projektleiter am Institut für Recht der Wirtschaft der Universität Wien (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), wo er sich im Dezember 2022 habilitierte (Lehrbefugnis: Unternehmens und Wirtschaftsrecht, Bürgerliches Recht). Bis 2024 leitete er das Projekt „Rechtsrahmen für Central Bank Digital Currencies in Österreich“, das vom Jubiläumsfonds der österreichischen Nationalbank gefördert wurde. Anschließend erhielt er Rufe an die Universität Graz und die Universität Luzern. Seine Habilitationsschrift wurde mit dem Bankenverbandspreis 2024 (Hauptpreis), seine Dissertation mit dem Jean Monnet Wissenschaftspreis 2018 ausgezeichnet.
- Miernicki, Die Digitalisierung der Wertpapiere als Aufgabe des „Registerrechts“, wbl 2024, 437.
- Miernicki, Grenzüberschreitende Mobilität nach dem EU-Umgründungsgesetz, ÖJA 2024, 38.
- Miernicki, Kryptowerte im Privatrecht (2023, Manz, ca. 950 Seiten).
- Miernicki/Ng (Huang Ying), Artificial intelligence and moral rights, AI & Society 2021, 329.
- Weilinger/Knauder/Miernicki (Hrsg), ZaDiG 2018 (2021).
- Miernicki, Collective Management of Copyrights between Competition, Regulation, and Monopolism (2017, Nomos/facultas, ca. 320 Seiten)
Weitere Publikationen im Forschungsportal der Universität Graz.
Univ.-Prof. Dr. iur. Martin Miernicki, BA, BSc
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