
Martin Polaschek
Martin Polaschek ist seit März 2025 wieder am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Rechtlichen Zeitgeschichte sowie der Föderalismus- und Kommunalforschung. Martin Polaschek war von 2003 bis 2019 Vizerektor und von Oktober 2019 bis Dezember 2021 Rektor der Universität Graz. Vom 6. Dezember 2021 bis zum 3. März 2025 war er von der ÖVP nominierter parteifreier Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
Er ist ausgewiesener Experte unter anderem im Hochschulmanagement sowie der Lehrer:innenbildung.
- 1992: Die Rechtsentwicklung in der ersten Republik. Die Gesetzgebung im Verfassungs- und Strafrecht von 1918 bis 1933
- 1997: Die Bezirksvertretungen in der Steiermark zwischen 1918 und 1938. Demokratische Selbstverwaltung oder überflüssige Behörde?
- 1998: Im Namen der Republik Österreich! Die Volksgerichte in der Steiermark 1945 bis 1955
- 1999: Föderalismus als Wert? Eine Studie zu Reformmöglichkeiten des österreichischen Bundesstaates
- 2002: Die Zukunft der Gemeinden im Bundesstaat: eine Umfrage unter Österreichs Bürgermeistern, gemeinsam mit Herbert Schwetz
- 2004: Widerstand für eine Demokratie: 12. Februar 1934, gemeinsam mit Werner Anzenberger
Weitere Publikationen im Forschungsportal der Universität Graz
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. iur. Martin Polaschek
+43 316 380 - 3300
Universitätsstraße 15 Bauteil B1, 8010 Graz
Sprechstunde: nach tel. Vereinbarung